Hallo,

Info vom September 2014

Es ist definitiv so das die Debug.cfg in den neuen Firmwares (ab 6.04) nicht mehr abgefragt wird, mittelfristig empfehlen wir trotzdem ein Update allein aus Sicherheitsüberlegungen der Fritzbox. Die meisten Beschreibungen dieser Seite funktionieren dann nicht mehr .. konkret alle Einträge der Debug.cfg werden NICHT mehr ausgeführt. (das betrifft dann auch die ssh zugänge, sftp, apache, transmission etc..)
Natürlich könnte man die nach einem telnet zugang von hand alle starten.. aber das wollen wir ja nicht, weder telnet (ist auch nen Sicherheitsrisiko) noch von Hand starten.

Keine Lösung in Sicht? Doch es gibt eine, am erfolgversprechensten ist die modifikation des callog skriptes. Das wird jedesml wenn ein Telefonanruf getätigt wird geupdatet. Die Programme starten also alle wenn jemand anruft, oder man selber jemanden anruft (das müsste man dann auch tun auch wenn die fritzbox dafür garnicht benutzt hatte!!) – dann kann man im groben und ganzen alles machen was man in der debug.cfg auch konnte.
Dies hier als Hinweis – mal nach Calllog suchen – wir haben nur kein Tutorial dazu bzw. es müsste die ganze Seite umgestellt werden, zuerst würde aber ein Tutorial für die Callog schreiben helfen, wenn du uns dazu helfen magst melde dich, super und vielen Dank.
( @Jens )

Info vom 7.Juni 2014

Eine ganz wichtige Info, für alle Erweiterungen hier auf der Seite!!! Es scheint als ob AVM die debug.cfg aus der Firmware verbannen möchte (scheinbar aus Sicherheitsgründen).

Dies betrifft die Firmware eigentlich aller Modelle etwa ab  Labor xx.06.04-27861 . Die Boxen haben keinen Autostart durch die debug.cfg mehr für eigene Programme oder Scripte. Auch das beliebte LCR von Telefonsparbuch leidet derzeit auch hierunter. Selbstverständlich bezieht sich dies auch auf alle xx.06.yy Firmwares die in den letzten Tagen herausgekommen ist. Also wer noch weiterhin einen SSH Zugang oder einen Apache für seine Box haben will, sollte mit dem Update noch ein wenig warten, ob da noch eine Lösung kommt. Ansonsten, muss man sich eine modifizierte Firmware à la Freetz erstellen. Es wird bereits daran gearbeitet dieses zu bewerkstelligen. Ein Lob an die Freetz Entwickler.

Georg M.